Kategorie: Master

  • Einen Master machen – gute Idee, nur wann?

    Der Master muss sich nicht automatisch direkt an den Bachelor anschließen. Ein Jahr Praktika, Reisen und Sprachkurse sind ebenso möglich wie einige Jahre Arbeit. Doch was sind die Vor- und Nachteile?

    Sonnenuntergang in Sucre (Bolivien) statt Vorlesungssaal? Der ideale Moment ist zwischen Bachelor und Master.

    Direkt nach dem Bachelor

    Für diese Lösung spricht auf den ersten Blick viel: Man steckt gedanklich tief in der jeweiligen wissenschaftlichen Disziplin und hat dadurch zu Anfang des Masterstudiums keine Reibungsverluste. Die akademische Leistungskraft ist hoch. Außerdem verdient man so früher Geld. Wenn man darüber hinaus bereits klare Vorstellungen hat, was man beruflich tun möchte und während des Bachelors verschiedene Praktika gemacht hat, ist ein Einstieg direkt nach dem Bachelor sinnvoll. Wer hier noch Defizite sieht, sollte möglicherweise etwas warten.

    Nach einem Jahr Pause

    Ein Jahr Pause zwischen Bachelorabschluss und Masterstudium lassen sich mit vielen Aktivitäten füllen. Dazu gehören zum Beispiel Praktika, Sprachkurse, Freiwilligenarbeit, bezahlte Arbeit oder Reisen. Ein weiterer Vorteil: So bleibt mehr Zeit für die Studienwahl.

    Durch den engen Zeitplan bietet das Bachelorstudium meist nicht die Gelegenheit, längere Praktika zu absolvieren. Viele Bachelorabsolventen sind sich darüber hinaus noch nicht im Klaren über ihre genauen beruflichen Ziele. Ein Jahr Praktika zwischen Bachelorabschluss und Masterstudium gibt einem die Gelegenheit, für sich herauszufinden, was man beruflich möchte. Für Praktika im europäischen Ausland ist gibt es Stipendien vom Leonardo­da­Vinci­Programm der Europäischen Union.

    Weitere Alternativen sind Sprachkurse, die man besonders günstig an ausländischen Universitäten machen kann. Der DAAD listet auf seiner Seite viele Institutionen auf. Auch Freiwilligenarbeit kann für Lebenslauf wie für die persönliche Entwicklung förderlich sein. Interessant sind in diesem Zusammenhang der Europäische Freiwilligendienst sowie das Weltwärts-Programm der Bundesregierung.

    Nach einigen Jahren Arbeit

    Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, erst nach einigen Jahren im Berufsleben ein Masterstudium zu beginnen. Meist handelt es sich dann um weiterbildende und anwendungsorientierte Programme wie dem Master of Business Administration (MBA). Die Möglichkeit einer Promotion oder des Eintritts in den höheren öffentlichen Dienst ist dann in der Regel nicht gegeben.

    Das Hauptargument gegen eine mehrjährige Pause ist, dass man nach so langer Zeit Schwierigkeiten haben wird, sich wieder ins wissenschaftliche Arbeiten hineinzudenken. Auch der Verzicht auf ein geregeltes Einkommen schmerzt. Das Problem des wissenschaftlichen Arbeitens gilt dabei nur für Konsekutivmaster und nicht für MBA­Programme. Letztere werden häufig von Arbeitgebern gefördert und sind gerade nach ein paar Jahren Praxis eine gute Alternative.

    Bild: Flickr.com / Bernhanrd Vogler
  • Weiterbildende Master – ein Wachstumsmarkt für Privathochschulen

    Die Deutsche Universität für Weiterbildung in Berlin bietet ausschließlich berufsbegleitende Fernmaster an – und ist damit Teil eines Trends zur Ausdifferenzierung des Mastermarktes.

    Schöne Lage: Die DUW in Berlin

    Die deutsche Hochschullandschaft befindet sich im größten Umbruch seit Humboldt. Ein wichtiger Teil dieses Umbruchs wurde durch die Einführung von Bachelor und Master ausgelöst. Hinzu kommen gravierende Veränderungen der Anforderungen, denen sich Hochschulen heute stellen müssen sowie ein deutlich erhöhter Stellenwert von Bildung und Weiterbildung.

    Eine Reaktion auf die vielfachen Veränderungen ist ein sprunghafter Anstieg von Fernstudiengängen, die meist neben dem Beruf studiert werden können. Meist handelt es sich dabei um Fachhochschulen. Doch auch immer mehr private Universitäten kommen hinzu. Mittlerweile gibt es 11 Universitäten und 83 Fachhochschulen und es ist nicht davon auszugehen, dass die Grenzen des Wachstums bereits erreicht sind.

    Im Jahr 2008 gründeten die Klett Gruppe zusammen mit der Freien Universität Berlin die Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW), die ausschließlich berufsbegleitende Masterprogramme anbietet. Grund genug, dem Kanzler der Universität, Dr. Udo Thelen, einen Besuch abzustatten und mich zur Hochschule zu informieren.

    Dr. Udo Thelen

    Laut Thelen handelt es sich bei der FU Berlin und der Klett-Gruppe um eine ideale Kombination: „Der damalige FU-Präsident Lenzen erkannte, dass die Nachfrage nach berufsbegleitenden Studiengängen immer mehr zunimmt. Die FU brauchte aber einen Partner, der Know-how in Sachen Vertrieb, Marketing und der Organisation von Fernstudiengängen mitbrachte. Mit Klett hatte man einen idealen Kompagnon an Bord.“

    Klett ist schon seit längerem im Fernstudienbereich tätig. Der Verlag betreibt vier Fachhochschulen: die Apollon Hochschule in Bremen, die Europäische Fernhochschule Hamburg, die Büchner Hochschule in Darmstadt sowie die Ferdinand Porsche FernFH in Wien.

    Die DUW ist erst seit Oktober 2009 am Markt und hat aktuell etwa 130 Studierende. Laut Thelen ist mittelfristig eine Ausweitung auf etwa 1.000 Studierende geplant. Eine Besonderheit am Studium an der DUW ist der rollende Programmbeginn: Studierende können sich jederzeit einschreiben und ihr Studium beginnen. Ein Vorteil, da damit eine spontane Studienwahl möglich ist. Beim ersten Studienmonat handelt es sich um ein kostenloses Probestudium, danach sind 15.000 Euro fällig. Der Master dauert in der Regel zwei Jahre und besteht zu jeweils einem Drittel aus dem Studium von Studienheften, aus Aktivitäten auf dem Online-Campus sowie aus Präsenzveranstaltungen.

    Die Zielgruppe der DUW sind ausdrücklich nicht „die Top 2-3 Prozent“, sondern „normale Berufstätige mit erstem Hochschulabschluss“. Bei den Lehrenden handelt es sich zu knapp über 50 Prozent um Wissenschaftler, der Rest wird von Praktikern aus den jeweiligen Bereichen geleitet.

    Die DUW ist idyllisch gelegen in einer renovierten Gründerzeitvilla in direkter Nachbarschaft zur FU Berlin. Der Vermutung, dass fast das gesamte externe wissenschaftliche Lehrpersonal von der FU stammt, widerspricht Thelen jedoch: „Wir sind nicht Teil der FU und rekrutieren neben unserem eigenen wissenschaftlichen Personal Lehrende von überall her, sowohl aus der Wissenschaft als auch aus der Unternehmenspraxis.“

    Einige Kommentatoren – darunter ich selbst – zweifeln die Qualität vieler privater Bildungseinrichtungen an. Vor allem viele private Fachhochschulen kommen ohne nennenswerten Lehrkörper aus und betreiben fast ihr gesamtes Kursangebot durch eine Kakophonie von externen Lehrenden. Dieses Problem sieht auch Thelen, allerdings sei der Markt für Privatuniversitäten anders: „Privatuniversitäten müssen sich einem rigorosen Qualitätsmanagement unterwerfen. Unsere Evaluations- und Berichtspflichten gehen weit über die der staatlichen Universitäten hinaus. So manche staatliche Hochschule würde zum Beispiel bei einer Begutachtung durch den Wissenschaftsrat vermutlich nicht sehr gut aussehen.“ Dabei legt er Wert auf die Feststellung, dass die Programmleitung von Studiengängen stets in den Händen von wissenschaftlichen DUW-Beschäftigten liegt.

    Thelen sieht längerfristig keine Konkurrenz zwischen der DUW und staatlichen Einrichtungen. „Wir kommen weg von einer Konkurrenzbeziehung und hin zu Komplementarität. Der Markt an berufsbegleitenden Masterprogrammen wächst rasant und wird von den staatlichen Hochschulen kaum abgedeckt.“ Er sieht langfristig ein Potential von jährlich etwa 100.000 Menschen, die berufsbegleitend einen Master machen – im Jahr 2007/08 waren es noch 6.500.

  • Was studieren? Planung ist Trumpf bei der Masterwahl

    Was studieren im Master – und wo? Viele Studenten scheitern am NC für Masterprogramme – doch das muss nicht sein. Wer gut plant, erhält auch ohne Traumnoten einen guten Masterstudienplatz.

    Vermeidbare Misere: Die Tür zum Master muss nicht verschlossen bleiben Bild: graur codrin / FreeDigitalPhotos.net

    Thilo war geschockt: Der Kölner BWL-Student war sich sicher, dass er mit einer Bachelorabschlussnote von 2,0 einen Platz im Masterprogramm seiner Universität erhalten würde. Im Urlaub erreichte ihn dann die Hiobsbotschaft: Er wurde nicht aufgenommen. Das Problem: Die Universität Köln wählt die Teilnehmer an ihrem BWL-Master einzig nach ihrer Abschlussnote aus. Und in diesem Jahr sehr wurden ausschließlich Studenten bis 1,9 ausgewählt.

    Nun steht Thilo ohne Studienplatz da – und muss mit seinem Master mindestens bis zum Sommersemester 2011 warten. Doch was hätte Thilo besser machen können? Viel. Denn mit einer Abschlussnote von 2,0 gehört er zu den besseren BWL-Studenten und könnte sich nun problemlos auf einen Master an einer vergleichbaren oder sogar an einer besseren Hochschule freuen.

    Verschiedene Auswahlverfahren

    Ein wenig Hintergrund: Hochschulen sind in der Auswahl ihrer Masterstudenten frei. Das heißt, dass sie weitgehende Freiheit darin haben, sich ihre Bewerber auszusuchen. Die meisten Hochschulen nutzen dies, um sich ihre Studenten in einem individualisierten Verfahren auszusuchen – indem sie zum Beispiel Motivationsschreiben, Professorengutachten und Essays verlangen sowie zu Auswahlgesprächen einladen. Diese Verfahren sind allerdings extrem zeit- und arbeitsintensiv, weshalb gerade große Hochschulen wie die Uni Köln den Aufwand scheuen. Das Ergebnis sind schablonenartige Verfahren wie in Köln, in denen nicht auf die individuellen Stärken und Schwächen der Bewerber oder auf möglicherweise verschieden harte Benotungsgrundsätze eingegangen wird.

    Wünschenswert sind rein NC-geleitete Verfahren beim Master natürlich nicht – doch sie sind Realität. Thilos Fehler war es, sich nur auf einen einzigen Master zu bewerben und darauf zu vertrauen, dort auch genommen zu werden. Denn Masterplätze sind generell nicht rar: Im Wintersemester 2009/10 konnten viele Plätze nicht gefüllt werden.

    So macht man’s besser

    Thilos Malaise wäre vermeidbar gewesen, hätte er einige Grundsätze verfolgt:

    1. Frühzeitig kümmern! Um gute Masterprogramme zu finden, sollte man früh mit der Recherche beginnen. Nur so hat man beste Chancen, gut auf einen selbst zugeschnittene Programme zu finden. Wer sich auf passende Programme bewirbt, erhöht auch die Chancen, genommen zu werden – zumindest bei individuellen Bewerbungsverfahren.

    2. Ausland in Betracht ziehen! Hochschulen im Ausland bieten viele attraktive Masterprogramme – teilweise deutlich attraktiver als hierzulande. Gute Ziele sind zum Beispiel Großbritannien, die Niederlande oder Skandinavien. Die Bewerbungsfristen sind dort meist früh, außerdem muss man sich mindestens sechs Monate vor Studienbeginn für DAAD-Stipendien bewerben.

    3. Strategisch arbeiten! Auch mit weniger guten Noten kann man in gute Masterprogramme aufgenommen werden – was zählt, ist die richtige Strategie. Mit überzeugenden Motivationsschreiben und sehr guten Professorengutachten kann so manche schlecht gelaufene Klausur ausgebügelt werden. Und wer über Kontakte zu Professoren verfügt und sich bereits im Vorfeld als kompetenter Bewerber präsentiert, hat noch bessere Karten.

    4. An mehreren Hochschulen bewerben! Garantien gibt es bei Masterprogrammen nicht. Man sollte sich für minimal drei Masterstprogramme bewerben – und je nach Aufwand und Aufnahmewahrscheinlichkeit für bis zu zehn.

    5. Für die richtigen Programme bewerben! Im Masterbereich gibt es Studiengänge mit allen nur denkbaren Schwerpunkten. Wer sich durch Praktika und Hausarbeiten bereits in eine bestimmte Richtung qualifiziert hat, kann dies bei der Masterwahl für sich nutzen. Denn gerade Nischenmaster suchen Studierende, die genau auf das eigene individuelle Programm passen.

    6. Wenn es nicht klappt: Nicht verzweifeln! Wer alle Tipps berücksichtigt, sollte einen Platz in einem guten Masterprogramm finden. Falls es doch nicht klappt, kann man die Zeit bis zum nächsten Semester mit vielen sinnvollen Dingen verbringen: Sprachkursen im Ausland, Praktika, Reisen oder Freiwilligenarbeit zum Beispiel. Nur Rumhängen hilft niemandem.

    Wie man all diese Tipps erfolgreich umsetzt, steht in Master nach Plan – dem Studienführer für die Masterwahl. Erhältlich im Buchhandel sowie bei Amazon.de.

    Bildrechte: graur codrin / FreeDigitalPhotos.net

  • Retrostudium: Der Diplomingenieur in Sachsen

    Im Jahre 2010 war das Diplom nach langem Kampf vom Bachelor besiegt worden. Stolze Studienrichtungen wie das Ingenieurwesen mussten ihre Abschlüsse dem Bachelor zu Füßen legen. War ganz Deutschland besetzt? Nein! Ein von Unbeugsamen bevölkertes Bundesland hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten.

    Sachsen: Studieren wie zu Großvaters Zeiten; Bild: © Thomas Max Müller / pixelio.de

    In Sachen Diplom sind die Sachsen in gewissem Sinne die Gallier Deutschlands. Denn einige Hochschulen in dem Land haben sich entschlossen, ihre Studiengänge nicht auf die neuen Abschlüsse umzustellen, zumindest in ingenieurwissenschaftlichen Fächern. An der Hochschule Zittau/Görlitz kann man die Fächer Maschinenbau, Umwelttechnik, Wirtschaftsingenieurwesen und BWL weiterhin auf Diplom studieren. Die TU Dresden hat gerade beschlossen, die angebotenen Diplomstudiengänge deutlich auszubauen.

    Die sächsischen Diplomstudiengänge sind allerdings nicht identisch mit dem alten Diplom – im Grunde ist es neuer Wein in alten Schläuchen. Denn die Studiengänge sind wie bei Bachelor und Master modular aufgebaut und vergeben Leistungspunkte. Ein Wechsel zu Bachelor und Master ist möglich – denn das sächsische Diplom ist nichts anders als eine Kombination aus Bachelor und Master, auf die das Etikett „Diplom“ geklebt wurde.

    Möglich ist diese Namensgebung aufgrund einer deutschlandweit einmaligen Sonderregelung im sächsischen Hochschulgesetz. Wer also unbedingt am Ende ein Diplom haben möchte, ist in Sachsen genau richtig.

    Tipp: Man sollte die Studienwahl nicht vom Namen des Abschlusses abhängig machen – denn das sächsische Diplom ist mit dem Master inhaltlich deckungsgleich. Laut CHE Ranking ist die TU Dresden im Maschinenbau deutschlandweit nur Mittelmaß. Und die Hochschule Zittau/Görlitz schneidet in den Wirtschaftswissenschaften sogar vergleichsweise negativ ab. Im Maschinenbau wurde Zittau/Görlitz aufgrund der geringen Größe nicht umfassend bewertet – immerhin verfügt die Hochschule über viele Forschungsgelder. Ein ganz anderes Kaliber in Sachen Maschinenbau sind da Hochschulen wie die TU Darmstadt oder das Karlsruher Institut für Technologie. Übrigens – auch wenn das Maschinenbaustudium in Dresden nur Mittelmaß ist, generell lässt es sich im Freistaat hervorragend studieren. Mehr Infos dazu gibt es auf pack-dein-studium.de.

  • Den richtigen Master Suchen und Finden

    Die Zeit der Studienwahl ist hart: Die Suche nach einem passenden Masterprogramm kostet Arbeit, denn der Mastermarkt ist riesig. Nicht zuletzt aus diesem Grund habe ich Master nach Plan veröffentlicht. Die Studentenzeitschrift Unicum hat die Suche nach dem richtigen Masterprogramm in der Juliausgabe auf den Titel gehoben. Der Artikel fasst in Kürze zusammen, was im Detail im Buch zu finden ist. Dabei komme ich mehrfach zu Wort. Den sehr zu empfehlenden Artikel kann man hier als PDF herunterladen.

  • Master in Management

    Bietet aus erster Hand Infos zu Management-Studiengängen: MiM Compass

    Wer einen Master in Management sucht, sollte sich auf der Seite Master in Management Compass – kurz Mim Compass – umschauen. Das spezialisierte Portal enthält eine durchsuchbare Datenbank für Bachelorabsolventen ohne Berufserfahrung, die einen Master in Management machen möchten. Daneben werden Tipps rund um Studienfinanzierung, GMAT und Bewerbung gegeben.

    Für Studenten bietet vor allem die Suchfunktion einen großen Mehrwert, da sie sich so einen schnellen Überblick verschaffen können. Besonders spannend sind auch die vielen Testimonials auf der Seite, die einen lebendigen Eindruck von Management-Programmen vermitteln. Neben einem gut gepflegten Blog gibt es ein Forum, in dem sich angehende und derzeitige Managementstudenten austauschen können. Außerdem enthält die Seite einen Kalender mit Bewerbungsfristen und interessanten Events.

    Der MiM Compass entwickelt sich inhaltlich rasant und bietet schon jetzt viele gute Informationen. Wer einen Management-Master sucht, hat hier einen guten Ausgangspunkt. Und wer in Sachen Bewerbung, Studienwahl und Finanzierung in die Tiefe gehen möchte, der sollte sich Master nach Plan zulegen.

  • Präsentation: Finanzierung des Masterstudiums

    Im März habe ich eine kurze Präsentation zur Studienfinanzierung auf der Startschuss Bachelor Messe von meinen Freunden von e-fellows.net gehalten. Sie enthält eine gute Übersicht über die möglichen Formen der Studienfinanzierung. Die Punkte basieren auf den Angaben in Master nach Plan – dort findet man allerdings weit mehr Details. Viel Spaß beim Anschauen!

    Präsentation: Das Masterstudium Finanzieren